Auf unsere Anträge vom 11. Januar und 15. März 2022 hat die EMA am 13. April 2022 unzureichende Auskunft zu Nebenwirkungsmeldungen erteilt und die Auskunft zu im Rahmen des Risk Management Plans (RMP) laufenden Schwangerschaftsstudien verweigert.
Dagegen haben wir am 28. April Widerspruch eingelegt bzw. unser Auskunftsbegehren auf Akteneinsicht in die Studienunterlagen bekräftigt.
Auf den ablehnenden Bescheid des PEI vom 1. April 2022 haben wir Widerspruch eingelegt und den Bundesbeauftragten für Informationsfreiheit angerufen. Der ablehnende Bescheid des PEI deckt die ganze Absurdität des Agierens der zuständigen Behörden auf.
Sind die Lipidnanopartikel (LNP) im Impfstoff für schwere Impfnebenwirkungen und viele Todesfälle verantwortlich? Wie ist die Rolle der mRNA zu sehen? Eine systemimmanente Untererfassung dieser Impfnebenwirkungen und Todesfälle vernebelt die Köpfe!
Nachdem die fünf Chemie-Professoren deutschsprachiger Universitäten vom Paul Ehrlich Institut (PEI) am 1. April 2022 nur eine oberflächliche und ausweichende Antwort erhalten haben, haben sie beschlossen unter Einschaltung einer Rechtsanwältin genau zu formulieren, in welche Dokumente sie Einsicht haben wollen.
Zum Lesen der Briefe klicken Sie auf den jeweiligen Link:
Am 11. Januar 2022 haben wir den unten stehenden Text auf unserer Website gepostet:
In einem offenen Brief haben wir die European Medicines Agency (EMA) aufgefordert, regulatorische Informationen über die Sicherheit von covid-19 Impfstoffen für Menschen mit Kinderwunsch, für werdende Mütter und ihre Kinder vor und nach der Geburt und während der Stillzeit, offen zu legen. Diese Informationen liegen der Öffentlichkeit bisher nicht vor, sind aber für die Debatte um eine mögliche Impfpflicht unabdingbar.
Angela Spelsberg MD, SM., Aachen, Germany
Ulrich Keil MD, PhD , FRCP London, Prof. emeritus, Muenster, Germany
Die EMA hat uns am 15. Februar 2022, siehe hier, auf unseren Antrag vom 11. Januar geantwortet. Diese Antwort ist in höchstem Maße unbefriedigend. Wir haben jetzt den entsprechenden Antwortbrief mit Datum vom 15. März 2022 an die EMA geschickt und haben auch zugleich den EU Ombudsman informiert.
Zum Lesen der deutschen Version unseres Briefes bitte hier klicken.
Zum Lesen der englischen Version unseres Briefes bitte hier klicken.
In einem Gastbeitrag in der Welt wird die ungeklärte Sachlage bei den Impf-Nebenwirkungen von den Wissenschaftlern Tobias Unruh, Jörg Matysik, Gerald Dyker, Andreas Schnepf und Martin Winkler adressiert.
Rapid Response von Ulrich Keil, Angela Spelsberg und Paul Cullen zum Artikel:
"A post-covid economy for health: from the great reset to build back differently" im British Medical Journal handelt von" (1) Grundrechte sind Abwehrrechte, (2) Gesundheit ist kein Lebensziel und es gibt kein für alle gleiches Gut von Gesundheit.....(3) der entscheidende Punkt für Public Health ist die Bekämpfung der Armut, also der soziale Fortschritt, der mit wirtschaftlichem und technologischem Fortschritt verbunden ist" (M. Esfeld)
In einem Brief von 81 Wissenschaftlern an den Bundestag heißt es: Eine Impfpflicht ist „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig.
Die Unterzeichner dieses Briefes sind Professoren in den Bereichen Chemie und Physik an fünf deutschsprachigen Universitäten und haben erhebliche Bedenken bezüglich der Qualität und Sicherheit des bedingt zugelassenen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech. Sie beantragen deshalb Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI.
Public Health and Medical Professionals for Transparency ist eine non-profit Organisation, die aus der Citizen Petition (siehe unsere Website bzw. hier) hervorgegangen ist und die in den USA bewirkt hat, dass die FDA per Gerichtsbeschluss gezwungen wurde, sukzessive !! alle Dokumente, die ihr von Pfizer im Zusammenhang mit der Zulassung des Comirnaty Impfstoffs zugesandt wurden, offen zu legen. Unabhängige Wissenschaftler können sich diese Dokumente/Daten nun anschauen, analysieren und Schlüsse ziehen.
Am 28. Februar wurde ein IFG Antrag auf Informationszugang auf dem Wege der Akteneinsicht zu Zulassungsdaten und zu regulatorischen Aufsichtsdaten über COVID-19 Impfstoffe an das Paul Ehrlich Institut (PEI) geschickt. Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses wurde das PEI um schnellen Zugang zu den gewünschen Informationen gebeten.
Erste in-vitro-Studie über die Wirkung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 auf menschliche Leberzelllinien. Die Autoren präsentieren Beweise für den schnellen Eintritt von BNT162b2 in die Zellen und anschließende intrazelluläre reverse Transkription von BNT162b2 mRNA in DNA.
„Eine große deutsche Krankenkasse hat Zahlen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen erfasst. Das Ergebnis sei „ein erhebliches Alarmsignal“. Nach Angaben der BKK ProVita liegt die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden.“
Der Mathematiker und Bio-Statistiker Hagen Scherb nimmt vorläufige Sterbefallzahlen für das Jahr 2021 von DESTATIS und Statistics of Japan (Stand 15. 2. 2022) zum Anlass für einen synoptischen Vergleich der Sterblichkeit in Japan und Deutschland mit Fokus auf mögliche Effekte der Corona-Pandemie. In Japan sieht man in den Jahren 2020 und 2021 eine leicht unterdurchschnittliche Sterblichkeit. In Deutschland im Jahr 2021 mit Massenimpfungen zeigt sich eine tendenziell 2-3-mal so große Übersterblichkeit wie im Jahr 2020, als es noch keine Impfungen gab."
Wissenschaftler sehen Hinweise auf „eine wenig ausgereifte Formulierung des Arzneistoffs“ bei BioNTech und ersuchen die Aufsichtsbehörde um Aufklärung.
Die Autoren schlussfolgern: "Warum sollte dann ein Mensch mit normalem Risiko für covid-19 durch eine allgemeine Impfpflicht gezwungen werden, sich impfen zu lassen? Ganz offensichtlich können wir vulnerable Gruppen nicht mit einem Impfstoff schützen, der die Übertragung des Virus nicht verhindert."
Der Offene Brief von Professor Klaus Morawetz an die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) zeigt, dass die DPG beim Thema Impfen gegen Covid-19 nicht wissenschaftlich sondern obrigkeitsstaatlich argumentiert. Kenntnisse der kritischen Fachliteratur zu diesem Thema könnte man dabei leicht z.B. auf der website "Impfen-Wer-Will" finden.
„Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BioNTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Die Professoren formulieren ihren Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, bewusst wohlwollend. Sie stehen der mRNA-Technologie grundsätzlich interessiert gegenüber. Sie schreiben: „Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann.“
Zum Lesen des Artikels hier klicken.
Zum Lesen des Beipackzettels des Comirnaty (BioNTech/Pfizer) Impfstoffes hier klicken.
Vier Chemieprofessoren, Prof. Dr. Jörg Matysik (Universität Leipzig), Prof. Dr. Gerald Dyker (Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Andreas Schnepf (Universität Tübingen) und Prof. Dr. Martin Winkler (Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften) stellen in ihrem Brief beunruhigende Fragen an Biontech.
Am 17. 1. 2022 erhielten wir folgende e-mail :
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Sehr geehrter Herr Professor,
vielen Dank für Ihre E-Mail an das Bundeskanzleramt. Ich wurde beauftragt, Ihnen zu antworten.
Die Bundesregierung ist sich sehr bewusst, dass die Impfpflicht ein sensibles Thema ist, bei dem verschiedene Grundrechte unserer Verfassung miteinander abzuwägen sind.
Das Thema soll im Deutschen Bundestag behandelt und dort in der gebotenen Tiefe von den Abgeordneten diskutiert werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Bundeskanzleramt aus Respekt vor den parlamentarischen Beratungen derzeit keine Stellung zur Impfpflicht nimmt, um der Meinungsbildung im Deutschen Bundestag nicht vorzugreifen.
Ich danke Ihnen ausdrücklich für Ihre bisherige Mitwirkung, Ihr persönliches Engagement und bitte Sie weiterhin um Ihre Unterstützung in dieser weiterhin schwierigen Phase der Eindämmung der Pandemie.
Mit freundlichen Grüßen
Sophia Matzka
Referat für Gesundheitspolitik
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(Unser Brief an die EMA vom 11.01.2022: Zum Lesen hier klicken.)
Mediziner aus der Region vermuten aufgrund eigener Erfahrungen deutlich mehr Folgen nach Corona-Impfungen, als offiziell vermeldet.
„Auch Federle (Pandemiebeauftragte von Tübingen) ist angesichts der Datenlage gegen eine allgemeine Impfpflicht. Anders sei das bei jenen, die Kontakt zu vulnerablen Gruppen haben. Unklar sei jedoch die Dauer der Schutzwirkung, so die Ärztin: „Wer will sich schon alle drei Monate impfen lassen?““
In einem offenen Brief haben wir die European Medicines Agency (EMA) aufgefordert, regulatorische Informationen über die Sicherheit von covid-19 Impfstoffen für Menschen mit Kinderwunsch, für werdende Mütter und ihre Kinder vor und nach der Geburt und während der Stillzeit, offen zu legen. Diese Informationen liegen der Öffentlichkeit bisher nicht vor, sind aber für die Debatte um eine mögliche Impfpflicht unabdingbar.
Angela Spelsberg MD, SM., Aachen, Germany
Ulrich Keil MD, PhD , FRCP London, Prof. emeritus, Muenster, Germany
Zum Lesen der englischen Version hier klicken.
Zum Lesen der deutschen Version hier klicken.
ein Rapid response von Peter C. Gøtzsche (Director Institute for Scientific Freedom, Copenhagen) im BMJ vom 5. Januar zum Artikel: Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial
Alle stürzen sich auf die Ungeimpften. Dabei halten die Impfungen nicht immer das, was sie versprochen haben. Die Situation ist komplizierter. Ein Zwischenruf.
Impfpflicht ja oder nein? Diese Frage steht in Kürze zur Entscheidung an. Unsere Redaktion hat Vertreter verschiedener Disziplinen und Akteure mit breitem fachlichen und persönlichen Hintergrund um ihre Einschätzung gebeten. Wir veröffentlichen die Beiträge in loser Folge. Heute halten Ulrich Keil und Andreas Schnepf eine solche staatliche Verpflichtung für medizinisch ungerechtfertigt und vor allem ethisch übergriffig. Der Medizin-Professor Keil lehrte an Universitäten in den USA und in Münster, gründete dort das Institut für Epidemiologie. Schnepf ist Professor für Anorganische Chemie in Tübingen.
Wuppertal. Im Streit um eine mögliche Pflicht zur Corona-Impfung in Deutschland tritt der an den Wuppertaler Gerichten und bundesweit mit Gutachten in Strafverfahren beauftragte Psychiater Professor Dr. Pedro Faustmann einer öffentlichen Erklärung für freie, individuelle Impfentscheidung bei. In dem Aufruf hatten sich zuvor 51 Erstunterzeichnende aus Medizin und Wissenschaft positioniert, zu großem Teil Hochschullehrende und andere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter breit gefächerter Forschungsbereiche.
„Experts who sit on national vaccine advisory panels are asked to disclose any industry ties and other conflicts of interest. But Paul D Thacker finds that disclosure standards differ widely, often leaving the public in the dark.“
BMJ 2021; 373 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n1283 (Published 26 May 2021)Cite this as: BMJ 2021;373:n1283
Und eine Rapid Response zum obigen Artikel von Prof. Dr. Ulrich Keil und Dr. Angela Spelsberg:
„Dieser Beitrag soll ein erster Schritt zu einer Analyse dessen sein, wie die politische Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus seit Frühjahr 2020 einen neuen Szientismus, Kollektivismus und Totalitarismus implementiert.“
Ein Beitrag von Prof. Michael Elsfeld, Institut für Philosophie, Universität von Lausanne (siehe besondern Seite 9f.).
When covid-19 vaccines were first authorised, regulators required post-authorisation studies to tackle important uncertainties about efficacy and safety. But these studies may have little practical value unless there is greater engagement and scrutiny from the wider scientific community, argue Christof Prugger and colleagues.
Key messages
https://www.bmj.com/content/375/bmj-2021-067570
Der von Christof Prugger, Angela Spelsberg, Ulrich Keil, Juan Erviti und Peter Doshi verfasste Artikel ist gerade im BMJ (BMJ 2021;375:e067570) erschienen.
Bis zum 04.04.2022 wurde der Artikel bereits mehr als 30000 mal heruntergeladen.
Wissenschaftler, darunter auch Mediziner, lehnen eine allgemeine Impflicht gegen Covid-19 ab. Fragen an Univ.-Prof. Dr. Dr. Steffen Roth, einem der Mitunterzeichner.
(Bürgerpetition der Koalition für eine angemessene Zulassung von Arzneimitteln)
Website: https://www.regulations.gov/document/FDA-2021-P-0786-0001
Download: https://downloads.regulations.gov/FDA-2021-P-0786-0001/attachment_1.pdf
Gestern ist ein Rapid Response (RR) im BMJ von einer hochkarätigen Gruppe vom UCL zum Artikel des House of Lords gegen die Impfpflicht bei Bediensteten des NHS erschienen: diese RR unterstützt unsere Stellungnahme/Aufruf/Appell hundertprozent. Zum lesen des Textes klicken Sie auf den Link unten:
Ein Rapid Response (RR) zum Artikel BMJ Artikel Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial der das betrügerische Gebaren beim Pfizer Trial thematisiert: Open letter from The BMJ to Mark Zuckerberg
Nur vollständige Transparenz und eine sorgfältige Prüfung der Daten können eine informierte Entscheidung herbeiführen, argumentiert Peter Doshi.
Zum Lesen des Originalartikels hier klicken.
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